Schauspieler Lee Joon Kiwurde von einer Steuerneufestsetzung in Höhe von 900 Millionen ₩ (ca. 0.000 USD) betroffen, er ficht die Entscheidung jedoch mit rechtlichen Mitteln an.
Am 19. März enthüllten KST-Berichte, dass das Seoul Gangnam Tax Office eine Steuerprüfung bei Lee Jun Ki und seiner Agentur durchgeführt hatNamoo-Schauspielerim Jahr 2023. Nach der Prüfung stellte der National Tax Service (NTS) fest, dass Lee zusätzliche Steuern schuldete, was zu einer Neubewertung führte.
Lee Jun Ki reichte zunächst eine Vorabprüfung ein, die jedoch abgelehnt wurde. Daraufhin hat er beim Finanzgericht Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Der Streit geht auf Transaktionen zwischen Namoo Actors und zurückJG Entertainmenteine private Agentur, die von Lee Jun Ki gegründet wurde.
• Im Januar 2014 gründete Lee Jun Ki JG Entertainment und unterzeichnete später einen Exklusivvertrag mit Namoo Actors.
• Anstatt Lee direkt zu bezahlen, überwiesen Namoo Actors seine Auftrittsgebühren an JG Entertainment.
• JG Entertainment meldete die Gewinne als Unternehmenseinnahmen und zahlte entsprechend Unternehmenssteuern.
Das NTS hielt die Transaktionen für unregelmäßig und argumentierte:
• Die Zahlungen hätten als persönliches Einkommen und nicht als Unternehmenseinkommen klassifiziert werden müssen.
• Der Körperschaftsteuersatz (maximal 24 %) ist deutlich niedriger als der persönliche Einkommensteuersatz (maximal 45 %), was auf Steuervermeidung hindeuten könnte.
• Die zwischen den beiden Unternehmen ausgestellten Steuerrechnungen spiegelten nicht die tatsächliche Art der Einkünfte wider.
Infolgedessen hat das NTS die von JG Entertainment gezahlte Körperschaftssteuer für ungültig erklärt und das Einkommen als persönliches Einkommen umklassifiziert, was zu einer zusätzlichen Steuerschuld von 900 Mio. ₩ für Lee Jun Ki führte.
Lee Jun Ki und Namoo Actors behaupten, dass die Neubewertung ungerecht sei und nicht mit früheren Steuerpraktiken vereinbar sei.
• Ein Vertreter von Namoo Actors erklärte:Lee Jun Ki respektiert die Entscheidung und hat den vollen Betrag gezahlt, diese Entscheidung widerspricht jedoch den bestehenden Steuerpraktiken.
• Sie betonten außerdem, dass sie die Steuervorschriften auf der Grundlage professioneller Buchhaltungsberatung befolgt und ihre Steuern gewissenhaft gemeldet hätten.
• Darüber hinaus ist JG Entertainment im gemeinsamen Besitz von Lee Jun Ki und seinem Vater, was das Unternehmen zu einer legitimen Geschäftseinheit macht.
Während sich der Rechtsstreit entfaltet, wartet Lee Jun Ki auf eine endgültige Entscheidung des Steuergerichts.
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